Hier hast du einen Überblick, wer auch noch die Welt besser macht. Du bist nicht allein und das ist gut.

Hier siehst Du den Gewinner der Abstimmungsrunde

1. Platz
Angelika wirbt für das Projekt Große Hilfe für kleine Helden

http://www.grosse-hilfe.de

Musiktherapie mit schwerkranken jungen Patienten beschleunigt den Entwicklungs- und Heilungsprozess! Deshalb finanzieren wir mit Spenden die Musiktherapie für "kleine Helden" an der Heilbronner Kinderklinik. Die Musiktherapeutin geht mit dem mobilen Musikwagen auf die Kinderkrebsstation und lässt die Kinder aus den zahlreichen Instrumenten ihr Lieblingsinstrument zum Musizieren wählen. Indem sie ihren Gefühlen musikalischen Ausdruck verleihen können, entwickeln sie sich seelisch weiter: Wut und Frustration finden ein Ventil, genauso wie Angst und Traurigkeit. Oft lösen sich beim gemeinsamen Musizieren „Blockaden“, die es dann therapeutisch aufzufangen gilt. So können die Kinder die Belastungen in ihren eigenen Krisensituationen besser bewältigen. Bitte unterstützen Sie uns dabei!
2. Platz
Lydia wirbt für das Projekt Stiftung Schüler Helfen Leben

http://www.schueler-helfen-leben.de

Ohne den Abschluss der Grundschule hat man in Mazedonien kein Recht auf staatliche Unterstützung wie Sozialhilfe und Krankenversicherung. Dies ist für viele Roma ein großes Problem. Denn bei einer Arbeitslosigkeit von bis zu 90% in dieser Bevölkerungsgruppe ist die Sozialhilfe oft die einzige Einnahmequelle. Unser Projekt verschafft Kindern und Jugendlichen aus extrem benachteiligten Familien der größten Romasiedlung Europas in Skopje Zugang zur Grundschulausbildung. 600 Kinder erhalten durch unser Projekt ein tägliches Mittagessen in der Schule, was ihren Familien enorme finanzielle Entlastung bringt und es den Kindern ermöglicht, sich auf die Schule zu konzentrieren. Dadurch bekommen sie bessere Chancen, ihr Leben zu meistern und einen Job zu finden.
3. Platz
Silke wirbt für das Projekt Die Andersmacher

http://www.die-andersmacher.org/

Kinder beschäftigen sich im Alter zwischen 12 und 15 mit ihren Berufs- und Ausbildungsplänen. Beim Träumen für die Zukunft spielen Vorbilder eine wichtige Rolle. Da nur sehr wenige erfolgreiche Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit bekannt sind, kennen Junge Leute mit Behinderung oft keine Rollenmodelle, mit denen sie sich identifizieren können. Was sie aber kennen, ist, dass sie oft zu hören kriegen, was sie nicht können. Eltern, Lehrer und sie selbst trauen sich oft viel weniger zu, als was sie wirklich können. Die Andersmacher, die wir in dieser Video Porträt-Reihe vorstellen, sind Menschen mit Behinderung, die in ihren Leben etwas anders machen mussten, um dahin zu kommen, wo sie jetzt sind. Sie leben vor, wie man Erfolg und Spaß haben kann, wenn man den eigenen Weg geht.
4. Platz
Felix wirbt für das Projekt Kreuzberger Kinderstiftung

http://www.kreuzberger-kinderstiftung.de

Alle, die einmal im Ausland gelebt haben, wissen: Man lernt dort unglaublich viel. Bisher sind längere Auslandsaufenthalte aber weitgehend höheren Bildungsschichten vorbehalten: Rund 95 % der Schülerinnen und Schüler, die für ein Jahr ins Ausland gehen, sind Gymnasiast/innen. Wir finden: Das ist ein Teil von Bildungsungerechtigkeit. Real-, Haupt- oder Mittelschüler/innen traut man viel zu wenig zu. Mit unserem „Stipendium für ein Auslandsschuljahr“ ermöglichen wir denjenigen ihren Traum vom Leben im Ausland, die sich dies sonst nicht leisten können. Studien belegen, wie wertvoll ein Auslandsjahr ist: Man entwickelt interkulturelle Kompetenzen, lernt eine neue Sprache und beweist sich selbst: Ich kann Herausforderungen meistern. Warum soll dies ein Privileg höherer Bildungsschichten sein?
5. Platz
Barbara wirbt für das Projekt Diaconia Internationale Hilfe e.V.

http://www.diaconia.org

Inmitten des Elendsviertels von Brasov (Rumänien) liegt unser Kinderbildungszentrum KiBiZ. Hier leben die Ärmsten der Armen, viele von ihnen Roma. Hunger, Kälte, Krankheiten, Kriminalität und Gewalt sind an der Tagesordnung. Neben den finanziellen Nöten sind es oft auch desolate Familienverhältnisse, die den Kindern zu schaffen machen. Viele werden zum Betteln statt zur Schule geschickt. Genau hier greift das KiBiZ ein. Inzwischen werden über 100 Kinder betreut, z.B. durch Nachhilfe, Workshops und warme Mahlzeiten. Dabei möchten wir jedem Kind die Hilfe geben, die es benötigt. Für viele der Kinder ist das KiBiZ der einzige Ort, an dem sie in Sicherheit vor Misshandlungen sind und Ermutigung erfahren. Weitere Informationen gibt es hier: http://www.mydiaconia.org/kinderzentrum-kibiZ